Wir waren schon oft in den USA. Wirklich oft. Anna hat als Teenager ein Auslandsjahr in Oregon gemacht, wir beide zusammen haben über acht Monate auf Roadtrips durch die Staaten verbracht – und jedes Mal aufs Neue gemerkt: Wer gut packt, spart sich vor Ort viel Stress und kann den Urlaub mehr genießen.
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Nichts ist ärgerlicher, als beim Check-in am Flughafen zu merken, dass der Reisepass übermorgen abläuft – oder dass man das ESTA vergessen hat zu beantragen.
3. Auslandskrankenversicherung für die USA
Ein kurzer Arztbesuch in den USA kann schnell drei- oder vierstellig werden.
Deshalb ist eine Auslandskrankenversicherung Pflicht. Anne war in Arizona nach dem Besuch im Lower Antelope Canyon (große Empfehlung – die Natur ist spektakulär) beim Augenarzt, die Rechnung: 120 Euro für eine kurze Behandlung.
Wir haben die Rechnung zunächst mit Kreditkarte in Vorleistung beglichen und dann anschließend bei unserer Auslandskrankenversicherung eingereicht. Die Kosten wurden übernommen.
Für Reisen bis zu 56 Tagen empfehlen wir die Reiseversicherung der Hanse Merkur* – die hat sich bei uns und vielen anderen Reisenden bewährt.
Planst du einen längeren Aufenthalt, etwa fürs Work & Travel, ein Auslandssemester, ein Auslandsjahr oder als Au Pair? Dann brauchst du eine Langzeit-Auslandskrankenversicherung. Auch dafür bietet die Hanse Merkur mit der Young Travellers Versicherung* eine passende Lösung.
Wichtig: Schließe die Versicherung unbedingt vor deiner Abreise ab – am besten mindestens eine Woche vorher. Die Police ist oft erst nach Zahlung gültig und die Bestätigung kann ein paar Tage dauern.
4. USA Reiseadapter
In den USA werden Stecker-Typ A und B genutzt, in Deutschland Typ C oder F. Das bedeutet, du brauchst einen Steckdosenadapter, damit die Stecker deiner deutschen Geräte in die US Steckdosen passen.
Wir hatten zwei Adapter von der schweizer Firma SKROSS in den USA dabei:
Auch die Spannung ist in den USA anders: 110 Volt statt 230 Volt.
- ✅ Die meisten modernen Geräte (Handy, Kamera, Laptop) sind kompatibel und kommen mit den 110V klar – aber check den Aufdruck auf dem Netzteil deiner Geräte!
- ❌ Manche Föhne, Glätteisen oder ältere Ladegeräte funktionieren nicht oder nur schwach
Unsere Erfahrung: Wir nutzen seit Jahren die Adapter vom Schweizer Hersteller SKROSS* – langlebig, zuverlässig und nicht nur in den USA einsetzbar, sondern in über 100 Ländern weltweit. Ein echtes Reise-Essential, das sich auch nach deinem USA Urlaub noch lohnt.
Mehr Infos und einen direkten Vergleich findest du hier: Steckdosen in den USA – diese Adapter brauchst du
5. eSIM für die USA
Vor unserer ersten Reise hätten wir nicht gedacht, wie teuer mobiles Internet in den USA wirklich ist.
Die gute Nachricht: Es gibt sehr gute eSIM-Anbieter für die USA, mit denen du günstiges mobiles Internet bekommst.
Wir haben drei beliebte eSIM-Anbieter selbst ausprobiert. Die Installation der eSIM war bei allen recht einfach und innerhalb weniger Minuten erledigt. Wenn man eine eSIM zum ersten Mal verwendet, kann es natürlich etwas länger dauern – aber kompliziert ist es nicht.
Wir haben die drei eSIMs von Airalo, Saily & Holafly getestet und konnten alle problemlos einrichten.
Wichtig: Bevor du buchst, solltest du prüfen, ob dein Smartphone eSIM-fähig ist.
Nutze unseren Rabattcode PERSPEKTIVAN beim Bezahlen, um 5% zu sparen
Tipp: Wir nutzen während unseres Roadtrips keine mobilen Daten zum Navigieren. Wir laden uns die Kartenausschnitte in Google Maps im Wlan runter und können dann „offline“ navigieren. Das spart jede Menge Daten.
6. Kreditkarte für USA
Ohne Kreditkarte mit Verfügungsrahmen geht in den USA fast nichts.
Egal ob Mietwagen, Hotel oder Tanken – VISA oder Mastercard (Kreditkarten*) sind Standard.
Mit einer EC-Karte (Girocard) kommst du in den USA dagegen kaum weiter. Viele Automaten und Bezahlterminals akzeptieren sie nicht – oder es wird richtig teuer wegen Fremdwährungsgebühren.
Wir nutzen die DKB Visa Reisekreditkarte und die N26 Debitkarte (Mastercard)* – beide ohne Jahresgebühr und mit App für volle Kostenkontrolle.
Wichtig: Prüfe bei deiner bestehenden Karte die Gebühren für Auslandseinsätze. Manche Banken verlangen extra für Zahlungen oder Abhebungen im Ausland.
Unsere Empfehlung für die USA:
Die DKB Kreditkarte kannst du in wenigen Minuten beantragen
Zum Kreditkartenantrag der DKB*
7. Kleidung für den USA Urlaub
In den USA ist (fast) alles erlaubt – auch modisch. Es interessiert wirklich niemanden, ob deine Schuhe zur Jacke passen oder dein Shirt gebügelt ist. Bequem, praktisch und wettergerecht ist das Motto, besonders wenn du viel unterwegs bist.
Egal ob Ostküste, Westküste oder Süden – Wetter und Klima können stark schwanken. In L.A. 25 Grad, in Yosemite nachts 3 Grad. Deshalb: Zwiebellook!
📌 Tipp: Viele Motels haben Waschmaschinen oder es gibt ein Waschsalons im nächsten Ort – wir packen Kleidung für 2 Wochen ein und waschen dann vor Ort, wenn wir länger unterwegs sind.
Praktisch sind auch Waschblätter (z. B. von Dr. Beckmann), die kaum Platz im Gepäck brauchen und sich super fürs schnelle Auswaschen im Waschbecken eignen.
Delicate Arch im Arches Nationalpark
Unsere Kleidungstipps:
- 1x leichte Regenjacke oder Windbreaker
- 1x Hoodie oder Fleecejacke (für klimatisierte Busse, Flieger, Supermärkte)
- 2 lange Hosen, z. B. Jeans oder Leggings
- 2 Shorts
- 3–5 T-Shirts oder Tops
- 1x Langarmshirt oder Hemd
- 1x Badeanzug/Badehose (für den Motelpool!)
- 1x bequeme Kleidung fürs Flugzeug
- 1x Sneaker
- ggf. Flip-Flops / Adiletten oder Sandalen (für Dusche oder Strand)
- ggf. Wandersachen, 1 Wanderhose, T-Shirt und feste Schuhe
📌 Tipp: Für San Francisco und Alcatraz unbedingt eine dünne Daunenjacke einpacken – selbst im Sommer kann es dort kühl und windig sein. Wir hatten eine Jacke dabei, die man gut zusammenknüllen und in den Rucksack stecken kann.
Accessoires & Kleinkram
- Sonnenbrille & Basecap/Hut – die Sonne kann z.B. im Joshua Tree Park brutal sein
- Halstuch oder Schal (super für Zugluft, Flugzeug oder als Kissen)
- Kleine Umhängetasche oder Bauchtasche für Wertsachen
📌 Tipp: Die Visitor Center in den Nationalparks haben richtig cooles Merchandise, vielleicht möchtest du dir auch vor Ort eine Cap kaufen.
Shoppen in den USA – lohnt sich das?
Kurze Antwort: Ja – aber es kommt drauf an.
Wenn du Glück hast, findest du in Outlets richtig gute Angebote für:
- Levi’s Jeans (wir decken uns fast jedes Mal ein)
- Sportklamotten (Nike, Columbia, Adidas)
- Outdoor-Zubehör (Jacken, Rucksäcke)
Aber: Nicht jedes Outlet ist automatisch günstig – ein bisschen Glück und Zeit zum Stöbern brauchst du.
📌 Tipp: In Oregon gibt es keine Umsatzsteuer. Dort ist es daher nochmal günstiger. Wir haben dort ein richtiges Schnäppchen gefunden: Eine Daunenjacke von Columbia für umgerechnet 15 Euro. Ein bisschen Glück braucht man.
8. Packtaschen
Wenn wir nur einen Tipp geben dürften: Packtaschen*!
Gerade auf Rundreisen oder bei ständigem Standortwechsel vermeiden sie das typische Koffer-Chaos.
Wir packen nach Kategorien:
- eine Tasche für Hosen
- eine für Shirts
- eine für Socken und Unterwäsche
So findest du alles auf einen Griff – ohne langes Wühlen.
Extra-Tipp: Anne hat grün, Anna weinrot – so kommen wir unterwegs nicht durcheinander.
Unser Favorit seit fünf Jahren: Die Packtaschen von Travel Dude*.
Robust, leicht und dank Kompressionsreißverschluss richtig platzsparend.
9. TSA Schloss
Ein TSA-Schloss* schützt dein Gepäck vor Langfingern – und die Sicherheitskontrolle am Flughafen kann es bei Bedarf öffnen, ohne es zu zerstören. Besonders praktisch für USA-Reisen.
Tipp: Während unseres USA-Roadtrips mit unserem Camper waren wir ab und zu auch bei Planet Fitness duschen. Für die Schließfächer dort brauchst du ein eigenes Schloss – da ist es super praktisch, wenn du das TSA-Schloss vom Koffer* einfach auch dafür verwenden kannst.
10. Wasserflasche
Typisch amerikanisch: Eine riesige Wasserflasche als Wander-Accessoire – die sieht man wirklich überall.
In den USA gibt es viele Refill-Stationen, in Supermärkten, Fitnessstudios, Nationalparks und an Wanderwegen.
Unser Tipp: Wenn du Lust auf eine kultige & sehr große Flasche hast, lohnt sich der Kauf vor Ort. Wir nehmen sie allerdings schon immer im Flieger mit und füllen sie nach der Kontrolle wieder auf.
11. VPN Verbindung – Mediathek auch im Ausland schauen
In den USA bist du oft im öffentlichen WLAN unterwegs – im Café, Hotel oder Flughafen. In solchen Netzwerken sind deine Daten nicht geschützt, außer man verwendet ein sogenanntes VPN – Virtual Private Network.
Im Prinzip ist das einfach ein Service, den man in einer App mit einem Klick ein- und ausschalten kann, wenn man seine Daten schützen will. Um mehr muss man sich als Nutzer gar nicht kümmern. Alles andere übernimmt der Anbieter des VPN Netzwerkes.
Ein zweiter Vorteil neben dem Schutz der Daten: Man kann auch im Ausland z.B. auf deutsche Mediatheken zugreifen.
Die sind größtenteils für Zugriffe aus dem Ausland gesperrt. Schade, wenn man im Urlaub gerne die Lieblingsserie in der Mediathek schauen möchte.
Doch mit dem VPN kann man problemlos zugreifen – einfach in der App VPN aktivieren, den Standort Deutschland auswählen und schon kann man die Mediatheken auch von den USA aus nutzen.
- Wir nutzen seit Jahren den VPN Anbieter NordVPN*
- Einfache Bedienung per App – auch unterwegs im Van oder Hotel
- Sichere Verbindung in öffentlichen WLANs
- Schutz vor Datenklau und Hackerangriffen
- Zugriff auf Mediatheken und Streaming-Dienste weltweit
Wir nutzen seit Jahren den VPN Anbieter NordVPN*
12. Wanderschuhe
Der Trail zum Vernal Fall im Yosemite Nationalpark war teilweise steil & rutschig, wir waren froh um unsere guten Wanderschuhe
In den amerikanischen Nationalparks waren wir oft mit deutlich mehr Ausrüstung unterwegs als die meisten anderen Touristen.
Gerade auf beliebten Trails – wie im Yosemite Nationalpark, wo die ersten Kilometer sogar geteert sind – fühlten wir uns anfangs manchmal overdressed.
Aber: Sobald der Weg steiler, rutschiger oder unwegsamer wurde, waren wir froh um unsere halbhohen Wanderschuhe von Lowa*.
Während andere mit Sneakern oder Turnschuhen zu kämpfen hatten, hatten wir guten Grip und trockene Füße.
Unser Tipp: Wanderschuhe beim Flug einfach anziehen, spart Platz im Koffer.
13. Wanderstöcke
Die Natur in den Nationalparks der USA ist ein Traum: Die roten Felsen im Bryce Canyon oder auch atemberaubende Wanderungen in den Grand Canyon.
Die Trails können ganz schön steil sein und auf die Knie gehen, da machen Wanderstöcke einen echten Unterschied.
Wir haben uns für Wanderstöcke mit geringem Gewicht entschieden. Die Wanderstöcke von Decathlon* waren für unsere Zwecke absolut in Ordnung. Sie wiegen gerade mal 270 Gramm pro Stock.
Tipp: Falls du den einmaligen Grand Canyon einmal von einer ganz besonderen Perspektive aus sehen möchtest, dann mache einen Helikopterflug über den Grand Canyon. Ein einzigartiges Erlebnis, diesen gigantischen Canyon aus der Luft zu sehen.
14. Fernglas
In den USA kann man eine Menge wilder Tiere in freier Wildbahn sehen. Eines der Highlights war es, Bisons im Yellowstone Nationalparks zu sehen. Zu Nahe sollte man ihnen natürlich nicht kommen.
Möchtest du wilde Tiere aus sicherer Entfernung sehen, dann schreib unbedingt ein kompaktes Fernglas* auf deine Packliste für die USA.
Bison im Yellowstone Nationalpark USA
15. Daypack
Für Wanderungen empfiehlt es sich, einen guten Wanderrucksack* oder Tagesrucksack mitzunehmen.
Für uns ist es wichtig, dass er leicht ist, gute Trageriemen und bestenfalls ein Netz am Rückenteil hat, das den Rücken belüftet. Wir haben auf unserer USA Reise einen Wanderrucksack von Jack Wolfskin dabei, der aktuell nicht mehr verfügbar ist. Unser Rucksack ähnelt sehr stark dem Crosstrail 24 Wanderrucksack*.
Dieser Rucksack hat auch noch auf jeder Seite eine Tasche. Das ist sehr praktisch, so können wir auf der einen Seite die Trinkflasche und auf der anderen Seite sonstige Utensilien unterbringen.
Am besten suchst du dir ein Fachgeschäft, in dem du dich beraten lassen und verschiedene Rucksäcke ausprobieren kannst.
17. Große Einkaufstasche
Dieser Tipp klingt auf den ersten Blick sehr simpel, ist aber sinnvoll!
Mit einer großen Einkaufstasche, wie beispielsweise die typische IKEA-Tasche, kannst du jede Menge Plastiktüten beim Einkauf vermeiden. Auch Netze für Obst und Gemüse sind sinnvoll.
Hier noch ein Tipp von uns: In den USA sind die Verpackungsgrößen- und mengen deutlich größer als in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz.
Wenn du mal eine kleine Menge brauchst, vor allem Süßigkeiten, können wir dir die Kette “WinCo” empfehlen. Dort findest du Lebensmittel einzeln und du kannst dir genau die Menge abpacken, die du brauchst.
18. Flip Flops & Adiletten
Am besten packst du dir dafür Flip-Flops oder Adiletten* ein. Falls du mit dem Camper in den USA unterwegs bist, kannst du die Adiletten sehr gut für die Duschen auf den Campgrounds brauchen.
19. Sonnencreme
Im Sommer kann die Sonne in den USA ganz schön heftig sein. Daher gehört auch eine Sonnencreme* mit auf die USA Packliste.
Natürlich könntest du das auch in den USA kaufen, allerdings sind Sonnencremes und auch Kosmetikprodukte dort sehr teuer. Nimm das besser von zu Hause mit.
20. Reisetagebuch für USA
Wir lieben es, wenn wir Erinnerungen an unsere Reisen oder Urlaube festhalten und nach den Reisen darin blättern können. Dafür haben wir ein Reisetagebuch dabei, in das wir unsere Erlebnisse eintragen.
Wer ein besonderes Reisetagebuch sucht, dem könnte dieses hier gefallen*.
21. Kleine Reiseapotheke
Auch wenn wir hoffen, dass wir sie nicht brauchen: Unsere kleine Reisepotheke ist auf jeder Reise mit dabei. Gerade wenn man viel unterwegs ist oder mal abseits größerer Städte reist, ist es einfach beruhigend, die wichtigsten Dinge griffbereit zu haben.
Medikamente bekommt man in den USA auch oft in ganz normalen Supermärkten. Ibuprofen ist ziemlich günstig, wenn man es also vergisst, kann man es beim nächsten Mal Shopping also einfach miteinkaufen.
Was wir mitnehmen:
- Pflaster
- Wunddesinfektion
- Kopfschmerztabletten
- Der Bite Away – unser kleiner Held gegen Mückenstiche
- Autan gegen Mücken
- Und natürlich: Iberogast – unser treuer Begleiter bei Magenverstimmungen
Reiseapotheke bei Shop-Apotheke bestellen*
Death Valley in den USA
22. Kulturbeutel
Wir nutzen seit Jahren einen Kulturbeutel zum Aufhängen von Vaude* – super praktisch, vor allem in kleinen Bädern, Hostels oder auf Campingplätzen. Einfach aufklappen, an den Haken hängen und du hast sofort Überblick über alles. Kein Kramen mehr im Beutel.
Ein weiterer Game-Changer: Die elektrische Zahnbürste von Happy Brush*.
Wir benutzen sie seit über zwei Jahren auf Reisen – der Akku hält bis zu 6 Wochen, was bedeutet: Kein Stress mit häufigem Laden. Für uns perfekt auf längeren Trips, wo Steckdosen manchmal Mangelware sind.
Tipp: Pack deine Pflegeprodukte lieber von zu Hause ein – wir fanden Drogerieartikel in den USA sehr teuer. Hygieneprodukte, Duschgel, Zahnpasta & Co. kosten dort deutlich mehr als bei uns.
23. Reiseführer für USA
Ein Reiseführer gehört für uns auf jeden Fall mit ins Reisegepäck, denn Anna ist bei Reiseführern etwas speziell – sie hat ihre absoluten Favoriten.
Wir mögen am liebsten die Reiseführer von Lonely Planet*. Sie sind sehr ausführlich und man findet viele nützliche Tipps und wichtige Informationen. Wir waren überwiegend im Westen der USA unterwegs, da bietet sich dieser Reiseführer an: Lonely Planet USA Westen*
Einen schnellen Überblick bekommst du mit den Reiseführern von Marco Polo*. Hier findest du schnell alle Highlights und bekommst auch gute Routenempfehlungen.
Die USA sind das Land der Supermärkte. Und wir meinen nicht nur Walmart, sondern auch Target, Walgreens oder REI – dort bekommst du fast alles. Wir fanden vor allem die Klamotten-Outlets super günstig.
Du brauchst nicht mit Kühlbox, Campingstuhl oder Picknickdecke im Koffer anzureisen – das gibt’s vor Ort in jedem größeren Supermarkt.
Vieles bekommst du auch spontan vor Ort (allerdings gerade Sonnencreme und Co. sind teurer als in Deutschland):
Wir machen meist am ersten oder zweiten Tag einen kurzen Stopp im Supermarkt – das ist schon fast ein kleines Ritual.
Fazit: Was benötige ich für einen USA Urlaub?
Hier nochmal eine kurze Checkliste
USA Checkliste: Woran du vor deiner US-Reise denken solltest
✅ Reisepass (gültig + ESTA)
✅ Auslandskrankenversicherung abgeschlossen*
✅ Internationale Kreditkarte für die USA freigeschaltet
✅ Internationaler Führerschein (für Mietwagen)
✅ Wetterfeste Kleidung + Wanderschuhe
✅ Reiseadapter für die US-Steckdosen
✅ Kleine Reiseapotheke
✅ Kosmetikprodukte & Sonnencreme von zu Hause mitnehmen
✅ eSIM für die USA* installiert oder gebucht
✅ Ggf. Podcasts oder Hörbücher für unterwegs vorbereiten
✅ Digitale Kopien von Reisedokumenten abspeichern
Auf unserer mehrmonatigen Reise durch die USA mit dem Wohnmobil konnten wir all diese Dinge aus unserer Packliste gut gebrauchen.
Sonnencreme und Hygiene- bzw. Kosmetikprodukte sind allerdings sehr teuer in den USA. Daher unser Tipp, dass du das besser von zu Hause mitnimmst.
Für Einkäufe waren wir oft im WinCo einkaufen. Dort gibt es eine sehr große Produktauswahl und sogar eine Zero Waste Abteilung. WinCo hat aber manchmal eine Lagerhallen Atmosphäre. Das beste Einkaufserlebnis hat man sicherlich bei Trader Joes oder bei WholeFoods. Dann ist man aber auch dementsprechend viel Geld los.
In Arizona waren wir tatsächlich auch öfter im Aldi einkaufen – das ist wie bei uns: gut & günstig!
Wir wünschen dir viel Spaß bei deiner USA Reise!
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