Nach drei Jahren und über 50.000 km geht eine lange, wunderbare Reise für uns zu Ende. Über die letzten Tage in Panama und wie es bei uns weitergeht, erzählen wir in diesem Reisebericht.
Wir sind in Panama angekommen
„Wir müssen nochmal zurück zur Grenze fahren. Wir haben einen Fehler auf unserem TIP“, bemerkt Anna mit besorgter Stimme.
Sie hat gerade die Berichte von anderen Reisenden in der iOverlander App gelesen, die Probleme mit der Exportgenehmigung für ihr Fahrzeug bekommen haben, aufgrund von Fehlern in ihren Einreisepapieren (TIP).
Und dafür haben wir keine Zeit.
Schon in wenigen Tagen müssen wir Berta mit vollständigen Exportunterlagen im Hafen abgeben. Dort wird sie auf den Frachter geladen und von Panama nach Deutschland zurück verschifft.
In den letzten drei Jahren haben wir insgesamt 11 Grenzübertritte absolviert. In Zentralamerika folgte eine Grenze auf die andere. Die Länder sind nicht besonders groß und in manchen waren wir nur sehr kurz. In Honduras haben wir uns beispielsweise nicht wohlgefühlt. Nach 24 Stunden sind wir weiter über die Grenze nach Nicaragua gefahren.
Der Ablauf an den Grenzübertritten gleicht sich im Grunde und mit der Zeit spielt sich eine gewisse Routine ein. Inzwischen sind wir es auch schon gewohnt, dass es manche Grenzbeamte nicht ganz so genau nehmen mit den Daten. Ein Grenzbeamte in El Salvador hatte Anna beim Ausfüllen der Einreisepapiere einen zweiten Vornamen gegeben: Anna DEUTSCH Schmelzer. Wir konnten aufklären, dass “Deutsch” die Nationalität ist und nicht Annas zweiter Vorname. Alle haben gelacht – alles halb so wild.
Bei der Einreise von Costa Rica nach Panama ist die Situation anders.
Naja, zumindest teilweise: Die Grenzbeamten nehmen es auch hier nicht so genau, wir hingegen sehr.
Denn wir wussten schon, dass wir unseren Camper nur problemlos aus Panama exportieren können, wenn die Einreisepapiere exakt mit den Daten im Fahrzeugschein und unseren Ausweisen übereinstimmen.
An der Grenzstation von Costa Rica nach Panama
Jetzt sind wir also vor zwei Stunden von Costa Rica nach Panama eingereist und haben dabei sehr genau darauf geachtet, dass die Grenzbeamtin die Fahrgestellnummer und unsere Namen korrekt auf den Papieren notieren.
Und trotzdem hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, wie Anna jetzt bemerkt: Der Beamte hat unter „Make“ (= Fahrzeugmarke) „Mercedes“ eingetragen. In unserem Fahrzeugschein steht jedoch „Daimler Chrysler“.
Eine Kleinigkeit – aber eventuell problematisch für die Verschiffung.
Unser Bauchgefühl sagt, dass wir das korrigieren lassen sollten. Das heißt, den kompletten Weg zurück zur Grenze – und wir sind schon zwei Stunden ins Inland gefahren …
Kurzerhand entscheiden wir: Das ist ein Problem von morgen. Heute suchen wir uns nur noch einen Stellplatz.
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Zurück zur Grenze
Am nächsten Morgen klingelt unser Wecker früh. Der Plan: Wir fahren den ganzen Weg zurück zur Grenzstation, lassen unsere Papiere korrigieren und fahren anschließend wieder gut 200 km in Richtung Panama City.
Einen Kaffee später öffnen wir das Tor vom Campingplatz, unsere schummrigen Scheinwerfer reflektieren auf dem nassen Asphalt.
Wir kurbeln die Fenster runter und genießen die frische Morgenluft, die sich im Laufe des Tages noch verändern wird.
Seit zwei Wochen hat die Regenzeit begonnen. Am späten Nachmittag grummelt es oft am Himmel und der Regen prasselt stundenlang als gäbe es kein Morgen mehr. Die Hitze ist nur mit Ventilatoren auszuhalten. Wir genießen es, wenn die Temperatur morgens bei “kühleren” 30 Grad liegt.
Tagsüber kommen wir mit dem Trinken gar nicht hinterher. Inzwischen gibt es in unserem Kühlschrank mehr kalte Getränke als Essen.
Als wir wieder an der gestrigen Grenzstation ankommen, ist es immer noch sehr früh. Die Grenzbeamten wirken verschlafen und sind etwas irritiert, dass wir jetzt schon auf der Matte stehen.
Anna erklärt auf Spanisch, was wir möchten. „Nein, wir wollen nicht nach Costa Rica ausreisen. Wir wollen nur unsere Einreisepapiere von gestern korrigieren, da stimmt die Automarke nicht.“
Die Beamten sind verwundert und skeptisch. „Das ist doch ein Mercedes?! Die Papiere sind korrekt“, sagen sie und deuten auf den großen Stern an der Front unseres Fahrzeugs.
Sie haben ja irgendwie auch Recht, hilft aber nichts. Wir brauchen die Korrektur und lassen nicht locker. Mit viel „por favor“ können wir den Grenzbeamten überzeugen, ein neues TIP mit “Daimler Chrysler” auszustellen.
Mit den neuen Dokumenten in der Hand atmen wir erleichtert auf. Übermorgen werden wir bei der Polizei in Panama City herausfinden, ob jetzt wirklich alles mit unseren Papieren passt.
Zwischen uns und Panama City liegen noch rund 450 km. Dieser ungeplante Schlenker zurück zur Grenze kostet zwar Zeit, wir sind aber noch im Zeitplan.
Während der zwei Fahrtage bis nach Panama City denken wir viel an unsere Erlebnisse der letzten drei Jahre: Hinter uns liegen über 50.000 km, verrückte und schöne Situationen, Herausforderungen und Wachstum.
Vor ein paar Jahren konnten wir weder einen Dieselfilter wechseln, noch sprachen wir Spanisch. Wir hatten nur diesen Traum: Die Panamericana fahren.
„Wow, wir haben das echt gemacht“, sage ich leise. Anna nickt und wiederholt: „Krass, krass, krass.“
Wir zwei gemeinsam – als Team.
Wir sind total stolz.
Auch auf dieses Auto, das uns an die schönsten Orte gebracht hat und dabei überall unser sicheres zu Hause war.
In diesem Wohnmobil haben wir uns in El Salvador verlobt, und nun wollen wir es wieder gut zurück nach Hause bringen.
Am Horizont taucht die “Puentas de las Americas – Brücke” auf, die über den Panama-Kanal führt.
Wahnsinn, wir haben es bis nach Panama geschafft! Und nun fahren wir die letzten Kilometer dieser großen, langen Reise.
In Panama City steuern wir mehrere Freihstehplätze an, aber keiner fühlt sich richtig gut an. Das war sicher eine der wichtigsten Grundsätze, die uns auf der Reise begleitet haben: Wenn sich ein Stellplatz komisch anfühlt, dann fahren wir weiter.
Dazu kommt: Wir brauchen eine Unterkunft mit Klimaanlage. Es ist viel zu heiß. Das Thermometer fällt kaum noch unter 35 Grad bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit – da macht man nachts ohne Kühlung kein Auge zu.
Wir buchen uns kurzerhand in ein Containerhotel mit Parkplatz mitten in Panama City ein, wo wir Berta sicher abstellen können. Hier haben wir auch Platz, um die Verschiffung vorzubereiten. Vielen Dank an die Vagateers für den Tipp!
Der Verkehr in Panama City stellt Annas Navigationsfähigkeiten und Annes Fahrkünste auf eine letzte Probe.
„Die Übernächste rechts, dann wieder links.“ Nein, das war falsch. Sorry. Keine Stadt war bisher so unübersichtlich wie Panama City. Wir verfahren uns mehrmals und kommen durch sehr heruntergekommene Viertel.
Nach einer gefühlten Ewigkeit und zahlreichen Umwegen finden wir schließlich unser Hotel im Financial District.
Die Klimaanlage im Zimmer ist auf angenehme 22 Grad eingestellt. Wir stellen uns erstmal drunter und kühlen uns ab.
Die Polizeiinspektion in Panama City
Am Mittwoch klingelt der Wecker schon um 4:00 Uhr. Heute ziehen wir unsere deutscheste Deutschigkeit aus dem Ärmel: SEHR pünktlich sein.
Mit einem Kaffee intus und ein paar Schokoladenkeksen zum Frühstück fahren wir durch die noch leeren Straßen von Panama City zur Polizeistation.
Das Viertel, in dem die Behörde liegt, wirkt mehr als fragwürdig. Normalerweise definitiv kein Ort, an dem wir um 4:30 Uhr am Rand eines Parkplatzes warten wollen.
Der Grund, warum wir hier so früh auftauchen: Jeden Tag werden nur circa 20 Fahrzeuge geprüft und bekommen die Ausreisegenehmigung. Und unser knapper Zeitplan sagt: Wir sollten heute unbedingt drankommen.
Als wir ankommen, sind tatsächlich schon zwei weitere Personen vor Ort. Das beruhigt uns etwas, denn dann müssen wir hier nicht allein warten.
Wir ziehen die Nummer 3. Wir kommen heute also an die Reihe
Vor uns in der Schlange steht ein Argentinier. Annas Spanisch ist mittlerweile so gut, dass sie sich während der Wartezeit angeregt mit dem Argentinier unterhalten kann.
Er erzählt, dass er bereits zum dritten Mal hier ist, weil er bisher immer wegen Fehlern in den Papieren abgewiesen wurde. Nun hat er alles korrigieren lassen und hofft auf die Exportgenehmigung.
Das bestätigt uns darin, dass es eine gute Entscheidung war, nochmal zur Grenze gefahren zu sein.
Um 5:30 Uhr kommt ein Mitarbeiter aus dem Gebäude und lässt uns eine Nummer ziehen. Die eigentliche Inspektion beginnt erst um 7:00 Uhr.
Nach einer gefühlten Ewigkeit tut sich was. Mitarbeiter tragen einen Schreibtisch auf den staubigen Parkplatz. Der Prüfer setzt sich hinter den Schreibtisch und möchte, dass wir uns in der Reihenfolge unserer gezogenen Nummern anstellen. Inzwischen sind wir einige Personen, auch Verena und Michael von Fritzi Freiheit sind eingetroffen.
Wir sind an der Reihe. Der Polizeibeamte wirft einen prüfenden Blick auf unsere Papiere und streicht ein paar Nummern mit einem gelben Textmarker an. Soweit scheint erstmal alles in Ordnung.
Nachdem er die Papiere durchgeschaut hat, möchte er noch unsere Fahrgestellnummer am Fahrzeug abgleichen. Gemeinsam laufen wir zum Camper und er leuchtet mit seiner Taschenlampe hinter das rechte Vorderrad. Jap, die Nummer stimmt. So weit, so gut.
Die Behörde ist in einem ziemlich heruntergekommenen Viertel
Der Prozess ist aber noch nicht abgeschlossen. Nun müssen wir zur nächsten Behörde.
Gemeinsam mit Verena und Michael machen wir uns auf den Weg. Auch bei dieser Behörde ist wieder Geduld gefragt. Nach einer Weile taucht eine Dame auf, wirft einen Blick auf unsere Unterlagen und meint, dass wir gegen 14:00 Uhr die fertigen Papiere abholen können. Es ist gerade mal kurz vor 8:00 Uhr.
Die Wartezeit verbringen wir in einer klimatisierten Mall, in der wir noch zwei große Koffer kaufen, um so viel wie möglich im Flugzeug mitnehmen zu können.
Am Nachmittag erhalten wir dann alle Papiere mitsamt Stempel und Genehmigung zurück und haben damit den größten Teil des Papierkrams erledigt.
Am Abend bestellen wir uns Pizza und fallen hundemüde ins Bett. Jetzt müssen wir “nur noch” unsere Berta leerräumen.
Am nächsten Tag bauen wir unsere Sandbleche und den Dieselkanister von den Airlineschienen ab und packen alles in den Camper. Die allerwichtigsten Dinge kommen in die neuen Koffer, damit während der Verschiffung möglichst wenig im Wohnmobil ist.
In den neuen Koffern ist genug Platz für unsere Kleidung & Dinge, die wir nicht im Fahrzeug lassen wollen
Am Tag der Abgabe machen wir uns morgens auf den Weg von Panama City in die Stadt Colón. Dort liegt der Hafen für die großen Übersee-Frachter, die in die ganze Welt fahren.
Auf geht es nach Colon, um Berta zum Frachthafen zu bringen
Die Abgabe von unserem Wohnmobil im Hafen von Colon
Nachdem wir erst einmal über das Hafengelände irren, finden wir schließlich das Büro der Firma Wilhelmsen, die die Verschiffung vor Ort regelt. Auch Verena und Michael geben ihren Camper heute ab und sind schon im Büro.
Wir schießen noch ein Selfie mit unserer Berta und dann geht alles ganz schnell. Anne und Verena sind jeweils die Fahrzeughalterinnen und übernehmen die Abgabe der Fahrzeuge allein. Anna und Michael bleiben im klimatisierten Warteraum.
Das letzte Selfie mit Berta vor der Abgabe im Hafen von Colon (Panama)
Ein Mitarbeiter von Wilhelmsen begleitet Anne und Verena während des Abgabeprozesses, bis alles erledigt ist: Unterlagen werden geprüft und gestempelt. Anschließend geht es weiter mit den Wohnmobilen auf das abgesperrte Zollgelände.
Dort wird die Fahrgestellnummer von ca. 5 verschiedenen Personen geprüft, ein Drogenspürhund durchsucht den Camper, ein Beleg wird unterschrieben und schließlich kommt noch eine Person, die Fotos von den Fahrzeugen macht. Den Schlüssel sollen wir einfach im Schloss der Fahrertür stecken lassen – ein komisches Gefühl.
Die Polizei checkt unseren Camper
Schließlich treffen sich alle wieder im Büro: „Ja, das war’s. Sie ist abgegeben“, sagt Anne. „Wow, ich konnte mich gar nicht richtig verabschieden”, meint Anna. Ist es komisch, dass man so über ein Fahrzeug spricht ;-)?
Die Papiere sind vollständig, alles ist fertig geprüft und die Erleichterung ist groß, dass Berta jetzt auf den Frachter kommt
Die Verschiffung von Panama nach Deutschland
Berta werden wir in drei Wochen in Bremerhaven wieder in Empfang nehmen. Hoffentlich unversehrt.
Für die Verschiffung von Deutschland nach Mexiko hatten wir eine provisorische Holzwand zwischen Fahrerhaus und Innenraum eingebaut. Es wurde trotzdem eingebrochen und ein paar Kleinigkeiten waren weg – immerhin haben die Einbrecher nichts kaputt gemacht.
Da eine Wand scheinbar nichts bringt, haben wir uns für die Rückverschiffung den Aufwand gespart und einfach ein Laken als “optische und symbolische” Barriere gespannt. Damit ist klar, dass hier kein Zutritt ist. Und wer trotzdem in den Innenraum möchte, der kommt rein, ohne Schaden anzurichten.
Die beste Diebstahl-Vorsorge ist sowieso, so viele Dinge wie möglich im Flieger mitzunehmen. Was nicht in die Koffer passt, verstauen wir im Heck. Die Hecktüren verschließen wir mit unserem Zusatzschloss.
Das hat bei unserer ersten Verschiffung schon wunderbar geklappt: Dank des Zusatzschlosses sind die Diebe damals nicht an die Heckgarage gekommen. Den Schlüssel für das Zusatzschloss müssen wir für die Verschiffung nicht abgeben.
Berta steht nun zur Verladung im Hafen bereit und wir fahren mit dem Taxi zurück nach Panama City. Ganz ungewohnt, so ohne Fahrzeug. Am letzten Tag gönnen wir uns noch ein entspanntes Touriprogramm und fahren mit dem Open Bus durch Panama City. Wir bestaunen die Skyline und das Casco Viejo.
Panama City im Kontrastprogramm
Am Sonntag geht es mit einem Uber zum Flughafen. Wir sind immer noch völlig überwältigt und auch erschöpft. Ja, drei Jahre Reise sind lang – länger als ursprünglich geplant.
Für uns haben sich diese drei Lebensjahre vor allem wunderbar “voll” angefühlt. Wir hatten gar nicht das Gefühl, dass die Zeit verfliegt oder rennt. Das liegt vielleicht daran, dass wir in diesen Jahren “voll gelebt” oder “in Fülle gelebt” haben, jeder Tag voll von Ereignissen, Entscheidungen und Erlebnissen. Wir merken aber auch, dass wir jetzt Zeit brauchen, um das alles sacken zu lassen und neue Energie zu tanken.
Jetzt freuen wir uns auf Familie, Freunde, auf Alltagsroutinen, auf den Weg zum Supermarkt, wo wir wissen, wo alles steht. Auf eine Wohnung, in der einfach Wasser aus dem Hahn kommt, das man bedenkenlos trinken kann. Und auf griechisches Essen.
Du planst die Panamericana?
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Wir sind wieder in Deutschland!
Am Münchner Flughafen werden wir von einem super süßen Empfangskomitee überrascht: Annes Eltern und Meike, eine sehr sehr gute Freundin und Annes Trauzeugin, begrüßen uns mit Welcome Schildern und Kuchen. Zu Hause erwartet uns Annes Bruder Tim auch noch mit leckerem Essen. Ein wunderbarer Empfang – DANKE!
Nun sind bereits gut zwei Monate vergangen. Wir grooven uns ein und finden es schön, wieder hier zu sein. Berta ist auch wohlbehalten wieder da und gestohlen wurde tatsächlich nichts. Es hat also alles wunderbar geklappt. Auch den TÜV hat sie bekommen! Die vielen Reparaturen in Oaxaca (Mexiko) haben sich ausgezahlt.
Wie es bei uns weitergeht?
Für den Blog haben wir viele weitere Artikel zur Panamericana und zum Reisen auf Lager, die wir veröffentlichen wollen.
Es werden auch noch weitere Reiseberichte folgen. Wenn du über News und neue Artikel gerne informiert werden möchtest, abonniere unseren Newsletter 🙂
Reisetechnisch haben wir auch schon ein paar Ideen im Kopf, wohin wir mit Berta als nächstes fahren könnten.
Für den Moment ist unser Plan: Ankommen, eine schöne Home-Base aufbauen, den Blog weiterführen, Selbstständige und mittelständische Unternehmen mit Suchmaschinenoptimierung unterstützen, Energie sammeln und das Leben genießen.
Apropos Leben genießen: Unsere standesamtliche Hochzeit steht im September an. Darauf freuen wir uns am allermeisten.
Nach 9 Jahren liebevoller Beziehung, unzähligen wundervollen und abenteuerlichen Erlebnissen und herausfordernden Situationen, die wir zusammen gemeistert haben, haben wir uns sehr glücklich in El Salvador verlobt.
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