Schweden ist ein Paradies für Camper! Tolle Stellplätze, endlose Wälder, glasklare Seen und diese unglaubliche Ruhe!
Aber bevor wir das erste Mal mit unserem Camper durch Schweden gereist sind, hatten wir jede Menge Fragen: Wo darf man mit dem Wohnmobil stehen? Wie funktioniert das mit dem Jedermannsrecht und gilt das überhaupt für Camper?
Damit du bestens vorbereitet bist, teilen wir in diesem Artikel Camping-Tipps für deinen Wohnmobil Urlaub in Schweden – von Stellplätzen und Camping Infrastruktur bis hin zu Tipps gegen Mücken, tolle Angelmöglichkeiten und die besten Wohnmobilstellplätzen in der Nähe von Stockholm.
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21 Camping Tipps für Schweden
Es gibt wohl kaum ein Land in Europa, das sich besser für eine Campingreise eignet als Schweden.
Auch für Camping-Anfänger, die zum ersten Mal mit dem Wohnmobil ins Ausland fahren, ist Schweden ein tolles “Camping-Einsteigerland”.
1. Anreise nach Schweden: Fähre oder Brücke?
Du kannst mit dem Wohnmobil auf drei Wegen nach Schweden reisen:
- Per Fähre: Es gibt mehrere Fährverbindungen von Deutschland nach Schweden, z. B. Travemünde – Trelleborg oder Kiel – Göteborg
- Per Kombi-Ticket (Fähre + Öresundbrücke): Erst per Fähre nach Rodby in Dänemark, dann weiter mit dem Auto über die Öresundbrücke nach Schweden
- Ohne Fähre (nur über Brücken): Über die Storebælt- & Öresundbrücke gelangst du komplett auf dem Landweg nach Schweden
2. Park4night
Park4Night ist eine der bekanntesten Apps für Camper und hat uns unzählige Male zu guten Stellplätzen geführt – egal ob auf einem Campingplatz, einem einfachen Rastplatz oder mitten in der Natur.
✅ Zeigt Campingplätze, Stellplätze & kostenlose Parkmöglichkeiten
✅ Bewertungen und Fotos von anderen Campern – super hilfreich!
✅ Filterfunktion für Strom, Wasser, Toiletten etc.
✅ Offline-Modus – perfekt für abgelegene Gegenden ohne Internet
Unser Tipp: Die kostenlose park4night Version reicht erstmal aus, um Infos und Stellplätze zu finden. Mit der Pro-Version (ca. 10 € pro Jahr) kann man zusätzliche Filter nutzen und Karten offline speichern – gerade in Schweden sehr praktisch!
3. Es gibt alle Arten von Campingplätzen
Während unserer 8 Wochen haben wir viele verschiedene Plätze ausprobiert. In Schweden findest du zahlreiche und vielfältige Wohnmobil-Stellplätze, von 5-Sterne Luxus Campingplatz mit allem Zip und Zap, bis zu kleinen, charmanten Naturcamping-Stellplätzen, die liebevoll geführt werden.
Es gibt auch Wohnmobilstellplätze in der Nähe von Stockholm.
Unsere Stellplätze haben wir entweder per park4night gesucht oder in unserem Reiseführer.
Diese Reiseführer sind für Schweden empfehlenswert:
Getnö Gard Campingplatz in Schweden direkt am See Asnen
4. Self-Check in auf manchen Plätzen
Etwas, das uns am Anfang überrascht hat: Viele kleinere Campingplätze in Schweden funktionieren über Selbstbezahlung („Self-Check-In“) – ohne Rezeption!
Man kommt an, sucht sich einen Platz und bezahlt am Automaten.
💳 Swish als Zahlungsmethode – Achtung für Nicht-Schweden!
In Schweden ist „Swish“ die beliebteste Zahlungsmethode – eine Art Direktüberweisung per Handy. Das Problem? Als Tourist kann man Swish nicht nutzen, weil es ein schwedisches Bankkonto erfordert.
Die zweitbeliebteste Zahlungsmethode ist per Kreditkarte – daher hatten wir in Schweden unsere DKB Kreditkarte* dabei, die wunderbar funktioniert hat.
Bargeld wird in Schweden übrigens kaum noch verwendet und teilweise auch nicht mehr angenommen.
5. Das Jedermannsrecht in Schweden – Was ist erlaubt?
Das berühmte Jedermannsrecht („Allemansrätten“) macht Schweden zu einem Paradies für Outdoor-Fans. Es erlaubt jedem, sich frei in der Natur zu bewegen, zu wandern, zu zelten und sogar wilde Beeren oder Pilze zu sammeln.
Aber – und das ist der wichtigste Punkt für Camper – es gilt nicht für Wohnmobile. Es gibt aber trotzdem zahlreiche Möglichkeiten, um schön und legal in der Natur zu übernachten, z. B. mit Nortrip – dem schwedischen Pendant zu Landvergnügen*.
Verbote bitte ernst nehmen
In vielen Regionen gibt es mittlerweile viele Verbotsschilder für Wildcamping mit dem Wohnmobil, besonders in beliebten Touristengebieten und an der Küste. Die typisch roten Verbotsschilder mit einem durchgestrichenen Wohnmobil sollte man ernst nehmen.
Nortrip = das Landvergnügen-Pendant in Schweden
6. Duschen mit Duschkarte – ein bisschen old-school
Auf manchen Campingplätzen in Schweden gibt es Duschen mit Duschkarten. Das bedeutet, dass man eine Karte (z. B. an der Rezeption) aufladen oder ein bestimmtes Kontingent an “Duschminuten” kaufen muss.
Zwei Plätze, bei denen uns das besonders aufgefallen ist, waren Tobisviks Camping und Mötesplats Borstahusen Camping. Dort hatten wir jeweils nur 3 Minuten warmes Wasser pro Duschgang – klar, das spart Wasser. Aber das Duschen war so nicht besonders relaxed.
7. Wäsche waschen: Waschmaschinen sind eher selten & es dauert oft lange
Als wir mehrere Wochen in Schweden unterwegs waren, kam nach spätestens zwei Wochen der Moment, in dem wir eine Waschmaschine brauchten.
Und das war – unerwartet – eine Herausforderung. Es gibt einfach nicht so viele öffentliche Waschsalons in Schweden. Daher haben wir dann auf Campingplätzen gewaschen und das wurde manchmal zur Geduldsprobe.
- Es gab zu wenig Waschmaschinen: Oft gibt es nur eine oder zwei Maschinen für den gesamten Campingplatz – und die sind fast immer belegt.
- Lange Wasch- & Wartezeiten: Eine normale Wäsche dauert hier locker 90 Minuten oder mehr. Wenn dann noch jemand seine Wäsche eine Stunde lang in der Maschine vergisst, kann es dauern…
Auf einem Campingplatz haben wir uns morgens einen Wecker auf 6 Uhr gestellt, in der Hoffnung, dass noch niemand um diese Uhrzeit waschen möchte. Aber Fehlanzeige: Es liefen schon zwei Waschmaschinen.
Unser Tipp: Entweder super früh dran sein oder Campingplätze mit mehreren Maschinen suchen. Alternativ: Ein kleines Reisewaschmittel mitnehmen und zwischendurch per Hand waschen.
8. Autofahren in Schweden
Das Fahren in Schweden haben wir als sehr angenehm empfunden, da die meisten Verkehrsteilnehmer sehr entspannt unterwegs sind. Ein paar Dinge solltest du aber wissen:
- Tempolimits einhalten – Geschwindigkeitsbegrenzungen sind überall ausgeschildert, Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn ist 120 km/h
- Lichtpflicht auch tagsüber – In Schweden muss das Abblendlicht immer eingeschaltet sein, egal bei welchem Wetter.
- A-Traktoren – Langsame Fahrzeuge auf der Straße – Diese umgebauten Autos dürfen nur maximal 30 km/h fahren und sind besonders in ländlichen Gebieten häufig anzutreffen.
👉 Mehr Tipps & Infos findest du hier: Autofahren in Schweden
9. Mit einem CEE Stecker kann man sich an den Landstrom stecken
Wenn deine Aufbaubatterie leer wird und du dein Wohnmobil an den Landstrom anschließen möchtest, dann brauchst du vielerorts einen CEE-Stecker – wer nur einen normalen Schuko-Stecker hat, braucht einen Adapter.
Manchmal sind die Stromsäulen etwas weiter entfernt, ein langes Outdoor Kabel von mindestens 20 Metern kann hilfreich sein.
10. Kurzzeitparken für Wohnmobile in Städten
Schweden ist generell ein sehr camperfreundliches Land – aber sobald man in größere Städte kommt, kann es mit dem Parken knifflig werden und viele Innenstädte sind nicht gerade für Wohnmobile ausgelegt.
Was uns positiv überrascht hat, dass das Parken in kleineren Städten wie Ystad, Kalmar, Uppsala oder Visby mit dem Wohnmobil relativ entspannt ist. Es gibt ausgewiesene Wohnmobil-Stellplätze am Stadtrand oder große Parkflächen, auf denen man für ein paar Stunden stehen und manchmal sogar übernachten darf.
Wir haben solche Parkplätze über park4night gefunden und konnten von dort aus dann die Städte erkunden.
Ystad in Südschweden ist einen Besuch wert
11. Ver- und Entsorgung
In Schweden ist die Wasserversorgung & Entsorgung für Wohnmobile dank der guten Infrastruktur easy.
Frischwasser: Gibt es an vielen Orten, u.a. auch Tankstellen und natürlich auch auf Campingplätzen. Die Wasserqualität in Schweden ist sehr hoch.
Grauwasser: Auf Campingplätzen, manchmal auch an Tankstellen
Schwarzwasser- Toilettenentsorgung: Entweder bei den Campingplätzen oder über offizielle Stationen an Rastplätzen, eine Karte mit Standorten bietet das schwedische Verkehrsamt. Bei den Rastplätzen muss dann das Wort “Latrintömning” mit “Ja” versehen sein.
Müllentsorgung: Recyclingstationen gibt es in fast jeder Gemeinde, Restmüll wird oft nur auf Stell- & Campingplätzen angenommen.
12. Propangas
Besonders in den kalten Monaten steigt der Gasverbrauch fürs Heizen deutlich. Wir hatten 2 x 11 kg Flaschen dabei und die Temperaturen waren so kalt, dass unsere Gasflaschen nach 8 Wochen leer waren. Wir haben aber auch viel geheizt, gekocht und Wasser zum Duschen erwärmt.
Tipps zur Gasversorgung:
🔹 Tauschstationen findest du über Park4Night oder die Besucherguide Schweden Website.
🔹 Auffüllstationen gibt es ebenfalls, aber nicht überall – In Küstenregionen häufiger, im Inland seltener.
🔹 Passende Adapter mitnehmen! Manche Stationen haben sie vor Ort, aber darauf sollte man sich nicht verlassen.
13. City Maut in Stockholm & Göteborg
In Stockholm und Göteborg gibt es eine sogenannte City-Maut, die für Fahrzeuge erhoben wird, die in die Innenstadt fahren. Diese Maut soll den Verkehr reduzieren und die Umweltbelastung senken.
Infos zur Maut in Stockholm:
- Die Maut wird automatisch über Kameras erfasst – man bekommt die Rechnung später nach Hause geschickt.
- Sie gilt nur werktags von 06:00 bis 18:29 Uhr – außerhalb dieser Zeiten kann man kostenlos durch die Stadt fahren!
- Der Betrag variiert je nach Tageszeit zwischen 11 und 45 SEK (ca. 1–4 €).
Tipp: Du kannst die Maut umgehen, wenn du dein Wohnmobil auf einem der schönen Wohnmobil-Stellplätze in der Nähe von Stockholm abstellst. Von vielen dieser Plätze kommst du auch ohne Auto gut in die Innenstadt, beispielsweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
14. Vorsicht vor Einbruchgefahr in größeren Städten
Göteborg und Malmö sind tolle Städte mit viel Charme – aber beim Parken mit dem Wohnmobil sollte man etwas aufpassen. Uns wurde mehrfach von Einbrüchen in Wohnmobile berichtet.
Wir haben den PAJ GPS Tracker im Wohnmobil, der auch einen Erschütterungsalarm hat, falls jemand ins Wohnmobil einsteigt. Wenn man aber in der Stadt unterwegs ist und der Alarm losgeht, braucht man ja in der Regel recht lang, bis man vor Ort ist. Das GPS zeigt uns aber an, wo sich das Fahrzeug befindet. Sollte unser Womo geklaut werden, dann könnten wir dadurch den Standort verfolgen.
Du kannst einmal bei deiner Hausratversicherung nachlesen, ob diese auch Gegenstände im Wohnmobil versichert. Falls nicht, schau dir mal die Helden Hausratsversicherung an, die sichert auch Diebstahl aus Fahrzeugen ab. Mit unserem Rabattcode PSPV9 sparst du dauerhaft einen Monatsbeitrag auf den Jahresbeitrag.
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15. Fahrräder nach Schweden mitnehmen – lohnt sich!
Unsere beste Entscheidung: Unsere Fahrräder nach Schweden mitzunehmen!
Schweden hat unzählige Radwege und viele Campingplätze liegen direkt an schönen Radstrecken entlang von Seen und der Küste.
Mit einem Fahrrad-Heckträger ist das Wohnmobil dann zwar etwas länger (könnte ein paar Euro mehr auf der Fähre kosten), aber wir waren sehr froh, dass wir die Räder mitgenommen haben.
Wir hatten richtig Spaß mit unseren Rädern in Schweden
16. Angeln in Schweden
Wir sind zwar keine Angler – vor allem, weil Anna keinen Fisch isst – aber trotzdem möchten wir diesen Punkt für dich gerne erwähnen.
In den meisten Seen und Flüssen darf man nicht ohne Erlaubnis angeln. Man braucht eine Angelkarte („Fiskekort“), die man online auf ifiske.se oder an Tankstellen kaufen kann.
Ausnahme: Die fünf größten Seen (z. B. Vänern & Vättern) – hier ist Angeln ohne Lizenz erlaubt.
Unser Tipp, falls du ein großer Angelfan bist: Auf dem Getnö Gard Naturcampingplatz findet jedes Jahr ein Angelwettbewerb statt.
Anger in Schweden bei Sonnenuntergang
17. SUPs mitnehmen
Schweden mit seinen unzähligen Seen und Küstenabschnitten ist perfekt fürs Stand-Up-Paddling (SUP)! Wir hatten zwar noch kein eigenes SUP dabei, durften es aber mal testen – und es war einfach genial!
Wenn du bereits ein gutes SUP hast, dann schreib uns gerne eine E-Mail mit deiner Empfehlung – wir sind noch auf der Suche nach einem guten Modell!
18. Lagerfeuer – was ist erlaubt?
Generell gilt, dass du wegen der Waldbrandgefahr in Schweden unbedingt auf die aktuellen Vorschriften zu offenem Feuer achten musst. In trockenen Sommermonaten ist Feuer machen oft komplett verboten.
Informationen dazu findest du auf den Webseiten der schwedischen Gemeinden oder der Feuerwehr (Räddningstjänsten).
Auch auf bestimmten Campingplätzen darf man kein offenes Feuer machen, wie dem Klubbenborg Campingplatz in der Nähe von Schweden, wo historische Holzbauten besonders geschützt werden müssen.
Viele Campingplätze haben jedoch offizielle Feuerstellen, die du nutzen kannst, wenn kein Feuerverbot besteht.
Besonders schön fanden wir es an Campingplätzen mit See: Ein Lagerfeuer am Ufer, Stockbrot und diese unglaubliche Natur – einfach perfekt.
19. Mücken in Schweden – Mythos oder Realität?
Bevor wir nach Schweden gefahren sind, haben wir viele Horrorgeschichten über Mücken gehört.
Unsere Erfahrung: Es kommt stark auf die Region und die Jahreszeit an!
Als wir im August und September unterwegs waren, hatten wir in Südschweden und an den Küstenregionen kaum Mücken. In Mittelschweden an einem See allerdings schon.
Unser Tipp: Mückenspray mit DEET oder Icaridin mitnehmen und für den Camper ein Moskitonetz für Fenster und Türen. In Schweden sieht man auch Thermacell* häufig, dass wir uns inzwischen auch angeschafft haben.
20. Regenwetter in Schweden
Während unserer 8 Wochen in Schweden hatten wir einige Tage Regenwetter. Macht aber nichts. Dann haben wir uns nach drinnen verkrümelt, gelesen, Spiele gespielt oder Netflix geschaut.
Übrigens kannst du auch Mediatheken mit einer VPN Verbindung in Schweden schauen, die sonst eigentlich im Ausland geblockt sind. Das betrifft zum Beispiel die ARD- und ZDF-Mediathek.
Wir nutzen seit Jahren NordVPN*, damit können wir ganz normal auf die Mediatheken zugreifen.
👉 Hier kommst du zu NordVPN*
21. Automobilclub-Mitgliedschaft kann helfen
Man denkt ja immer: „Ach, mit dem Wohnmobil ist alles in Ordnung, was soll denn passieren?”
Und dann stehen wir in Schweden am See und sehen, dass sich unser Blinker verabschiedet hat. Einfach abgefallen. Zum Glück konnten wir ein Ersatzteil in Schweden besorgen und einbauen. Wir hätten alternativ auch noch unsere Automobilclub-Mitgliedschaft* in der Hinterhand gehabt, die auch in Schweden gilt.
Unser Fazit: Wir finden es beruhigend zu wissen, dass wir auch im Ausland im Notfall einen Pannendienst rufen können.
Mit diesen Tipps bist du gut auf dein Wohnmobil Urlaub in Schweden vorbereitet
Schweden hat uns total begeistert – und wir hoffen, dass unsere Tipps dir helfen, deine eigene Reise perfekt zu planen.
Hier nochmal unsere wichtigsten Tipps auf einen Blick:
✅ Campingplätze in Schweden sind sauber und gut ausgestattet
✅ Mit Apps wie Park4Night findest du Stellplätze, Frischwasser- und Entsorgungsstellen
✅ In Stockholm und Göteborg gibt es eine City Maut
✅ Fahrräder mitnehmen lohnt sich
✅ Das Jedermannsrecht gilt nicht für Wohnmobile
✅ Ein gutes Mückenspray ist ein Muss
Die Reise nach Schweden steht bevor, aber du bist dir unsicher, was du für dein Wohnmobil einpacken solltest?
Wir haben dir eine komplette Wohnmobil-Packliste für Schweden zusammengestellt.
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